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Eine Justizreform um jeden Preis?

Wie weit wird Habicht gehen?

Die Justizreform ist ein heikles Thema. Sollte man das einem Ex-Knacki anvertrauen?

im Kanzleramt liegen die Nerven blank. Eigentlich wollte Franz Joseph von Habichtsburg (unschätzbar alt) doch nur in „bewährter“ WORF-Weiter-so-Manier regieren. Eine unaufgeregte Amtszeit auf der höchsten Gehaltsstufe ohne groß einen Finger zu rühren. Mit Ministern wie El Tres und Miss Wahlamt Fellatios sah es auch erst danach aus, als könnte das gelingen. Doch dann kam Mike Petronas.

Kaum eingebürgert, bemängelte Petronas das dionysche Justizwesen. Die Gewaltenteilung sei Mist, ein Richter könne doch genauso gut von der Regierung ernannt werden undundoderoder. Diffuses Geplärre dieser Art kennt der Dioner ja von Matt Suchard oder von Seiten der PSGBRGNeueLinkeSiDVP. Kanzler und Wahlamts-Popo waren jedoch naiv genug, darauf reinzufallen. Fehlende Unterstützerunterschriften bei der Richter-Kandidatur Pasalidis‘ taten ihr Übriges und schon war die Justizreform zur Chefsache erklärt. Mit erfahrenen Männern wie Tres und WORF-Kläffer von Kohonen hätte das eigentlich eine runde Sache werden können, doch das Fehlerkarussell wollte nicht stillstehen. Nur Dionysos weiß, was von Habichtsburg geritten hat, als dieser Mike Petronas zum Justizminister ernennen ließ, einen Neubürger ohne Wahlrecht wohlgemerkt! Kaum vom Senatspräsidenten ernannt, wurde Petronas auch schon tot in der Badewanne (o.ä.) gefunden. Und nun hüpft da plötzlich Kevin Stürmer (kriminell, selbsternannter Medienkanzler) wieder wie der Teufel aus der Schachtel. Der nächste Justizminister? Erfahrung als langjähriger Däumchendreher bzw. Gerichtspräsident hätte er ja... zumindest auf dem Papier seines Lebenslaufs.

BLAH meint: Es reicht! Kompetenz statt Aktionismus!

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Kommentare

Kommentar von Wuitbürger |

Es reicht! Habichtsburg muss weg!!!!1

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